Referenzen und ihr Umgang im Krisenbollwerk
Es gibt kaum ein besseres Verkaufsargument als positive Referenzen. Mit zufriedenen Auftraggebern oder erfolgreich abgeschlossenen Projekten zu werben kostet nichts, ist aber sehr wirkungsvoll.
Weil die Aussagen über die Leistungsfähigkeit nicht vom Anbieter selbst kommen, sondern seinen zufriedenen Auftraggebern, werden diese als besonders glaubwürdig und überzeugend eingestuft. Kein Wunder also, dass sich daraus sogar eine eigene Disziplin des Marketings entwickelt hat, das Referenzmarketing.
Wir springen nicht mit auf den Zug des Referenzmarketings!
Unsere Auftraggeber haben in Krisenzeiten ein Geheimhaltungsinteresse. Welche Außenwirkung die Bekanntgabe eines Geschäftsverhältnisses hat, ist fraglich.
Das Krisenbollwerk respektiert die Geheimhaltungsinteressen ihrer Auftraggeber. Die Offenlegung von Geschäftsbeziehungen und Referenzen in Krisenzeiten wird als heikel betrachtet. Der Verschwiegenheitskodex des Krisenbollwerks gewährleistet, dass bei der Neuakquisition von Auftraggebern keine Referenzen verwendet werden. Die Auftraggeber schätzen die Wahrung ihrer Privatsphäre und Vertraulichkeit. Sie wollen nicht als Referenz genannt werden!
Ja wir verstehen den Wunsch nach Referenzen!
Schließlich legt man seine Existenz in die Hände dieser “Menschen” und da fällt die Wahl nicht leicht.
… aber, möchten Sie, dass man mit Ihrem Namen und der damit verbundenen Krise hausieren geht?
Dieses Alleinstellungsmerkmal schützt vor Überraschungen!
Uns erfüllt mit Stolz, dass unsere Auftraggeber sich seit über 19 Jahren immer auf uns verlassen können. Somit können SIE sich darauf verlassen, dass wir in diesen Jahren zahlreiche Krisenhilfen – Nachfolgeregelungen – Liquiditätsmanagement etc. durchgeführt haben.
Jetzt verzögern Sie Ihre Krise nicht weiter. Lesen Sie die kurze Geschichte über die Wiedererstehung des Unternehmens von Markus.
Wir erwarten Ihre Kontaktaufnahme und auch Sie werden ein glücklicher Auftraggeber.